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Welches Gerät für Bauchtraining?

Welches Gerät eignet sich für das Bauchtraining?

Dieses Zubehör kann Dein Bauchtraining verbessern

Ein Waschbrettbauch ist sicherlich sowohl bei Frauen, als auch Männern ein sehr erstrebenswertes Ziel. Er steht maßgeblich für Fitness und einen gesunden Körper. Neben den optischen Aspekten, ist er aber auch der Gesundheit sehr zuträglich. Zu viele Fettzellen im Bauchbereich können Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes auslösen. Außerdem stabilisieren gute Bauchmuskeln den Rumpf und sorgen so für weniger Beschwerden im Alltag.

Welches Gerät für Bauchtraining

Was braucht man für sichtbare Bauchmuskeln?

Wer einen sichtbaren Sixpack haben möchte, braucht eigentlich „nur“ seinen Körperfettanteil zu reduzieren. Die Ernährung ist hier maßgeblich für Erfolg oder Misserfolg. Es bedarf zwar keiner speziellen Diät, aber die Kalorien müssen so reduziert werden, dass auf ein angemessenes Niveau abgenommen wird.

Angemessen heißt in diesem Zusammenhang, dass ein Mann über ca. 10 % Körperfett und eine Frau über ca. 15 % Körperfett oder weniger verfügen sollte, um einen sichtbaren Sixpack zu bekommen.

In diesem Maße ist der Bauch flach und die Muskulatur gut zu sehen. Hierbei gilt, je geringer der Körperfettanteil, desto besser sieht man die Bauchmuskulatur. Letztlich muss diese nicht einmal besonders stark ausgeprägt sein, sondern nur freigelegt werden, was häufig bei Kindern und Jugendlichen (noch) der Fall ist.

Generell macht es natürlich Sinn, die Bauchmuskeln und den Körper allgemein etwas zu kräftigen, bevor man den Körperfettanteil deutlich reduziert. Andernfalls kann es zwar zu gut sichtbaren Bauchmuskeln führen, aber der Körper trotzdem eher schlaksig und zu dünn aussehen.

Eine gute Bauchmuskulatur erreichst Du vor allem, wenn Du schweres Krafttraining machst. Wer bereits Kniebeugen mit der Langhantel und andere freie Übungen macht, bei denen auch der Bauch und Rumpf mitarbeiten müssen, hat bei geringem Körperfettanteil sehr gute Chancen auf einen stattlichen Sixpack.

Welche Geräte können beim Bauchtraining weiterhelfen?

Du brauchst auf keinen Fall einen klapprigen Bauchmuskeltrainer, wie er so oft in Home-Shopping-Sendungen gezeigt wird. Diese Geräte sind meist Schrott und die Übungen, wie Sit Ups, können auch einfach auf einer Matte ausgeführt werden.

Was aber wirklich weiterhelfen kann, ist die Übung Beinheben. Hierbei hängst Du entweder mit den Unterarmen in 2 Schlaufen, die Du über eine Klimmzugstange legst oder aber Du kaufst einen speziellen Gymtower dafür:

Während Du nämlich Übungen, bei denen Du den Rumpf anheben musst, gut auf einer Matte trainieren kannst, kann eine Ergänzung, bei welcher die Beine angehoben werden müssen, meist nur durch eine Hantelbank oder das besagte Gerät erzielt werden.

Wer bereits über eine stabile Klimmzugstange oder ein Power Rack verfügt, kann auch solche Schlaufen auf die Stange hängen. Auch auf diese Weise kann das Beinheben ebenfalls gut ausgeführt werden:

Letztlich genügt es, wenn Du neben einer reduzierten Ernährung, 1-2 Mal pro Woche Bauchübungen, wie Crunches, die im Übrigen rückenschonender, als Sit Ups sind, sowie Beinheben machst. Neben einem Krafttraining aus Grundübungen, wird dies zu einer stark ausgeprägten Bauchmuskulatur führen.

Fazit: Für einen flachen, muskulösen Bauch brauchst Du keine Geräte. Erst recht keine, die im Home-Shopping-Kanal angepriesen werden. Der wichtigste Faktor für einen Sixpack ist ein geringer Körperfettanteil, den Du maßgeblich über die Ernährung steuerst. Weiterhin sind schwere Kraftübungen, wie Kniebeugen mit der Langhnantel, sowie ergänzend 1-3 Mal pro Woche Bauchübungen, wie Crunches und Beinheben, von Vorteil, um schnellstmöglich an’s Ziel zu kommen.

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